Zeit der Veränderungen..?
Münster, 1. Juli, 03:05
Alles steht im Wandel, nichts bliebt wie es ist..
"Was denn? Streitet ihr euch etwa, wer die meisten Blätter bekommt?"
Vielleicht versteht mich nicht jeder..
"Manchmal muss man eben ein Arschloch sein, damit man das Glück erreichen kann."
Versuche nur den besten Weg für mich zu finden.
"Ich will hier nicht Arbeiten, ich möchte etwas neues und etwas anderes erleben."
Wer begleitet mich auf diesem Weg?
Wer wird bei mir sein, wenn ich den Beistand brauche? Komme mir hilflos vor. Wird meine Kraft reichen?
"Nimm die Hilfe doch endlich!"
Und doch kann ich es nicht.
"Ich kann dir nicht helfen, wenn du es nicht willst!"
Ich möchte ja, aber etwas hält mich, eine Barriere, wie aus dünnem Glas errichtet, die mich davor zurück schrecken lässt.
Habe mir vorgenommen einen Termin zum Impfen festzulegen, der Termin für die nächste Zahnarztsitzung ist auf Mitte August gelegt worden.
"Ganz langsam und dann mit einem Ruck."
Habe Angst davor, die Panik, die ich in meinem Träumen verspüre.
"Renn weg! Wir müssen hier raus! Sie kommen immer näher!"
Keine Beachtung wird mir geschenkt, wie immer?
Die kopflose Panik breitet sich aus, schnürt mir den Hals zu, drohe vor Verzweiflung zusammen zu sinken, weiß nicht mehr weiter, habe nurnoch Angst.
Erwache voller Zweifel an mir und an meiner Zukunft.
"Setze einfach Schrittchen vor Schrittchen."
Würde jetzt am liebsten weinen, doch meine Augen brennen vor Müdigkeit.
Mit Tränen die Angst fortspühlen.
Vermisse die Hand, die mir sonst jedes Mal die Kraft gab weiter zu machen. Mir in der dunkelsten Zeit den Rücken strich und lediglich sagte "Das wird schon wieder, keine Sorge."
Doch es wird nicht mehr so sein wie es einmal war.. Niemals wieder, muss damit leben, muss vergessen.
Brauche Zeit um Mut zu finden..
Brauche Zeit um Kraft zu schöpfen..
Brauche Zeit, die ich nicht habe..
Habe Angst, fürchterlich, laufe vor Dingen davon, Erfahrungen, Erlebnissen, Ereignissen, mit denen ich mich hätte längst befassen sollen. Das habe ich nicht und jetzt trage ich selbst die Konsequenzen dafür. Die Verfolgung der Dinge in meinem Träumen.
Ereignisse werden folgen, Dinge werden geschehen, die ich nicht beeinflussen kann, die mich niederwerfen werden, doch wer ist die Hand, die mir gereicht wird und welche Hand werde ich annehmen können?
"Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben."
Ich hätte schweigen sollen..
Alles wäre einfacher geblieben..
Alles steht im Wandel, nichts bliebt wie es ist..
"Was denn? Streitet ihr euch etwa, wer die meisten Blätter bekommt?"
Vielleicht versteht mich nicht jeder..
"Manchmal muss man eben ein Arschloch sein, damit man das Glück erreichen kann."
Versuche nur den besten Weg für mich zu finden.
"Ich will hier nicht Arbeiten, ich möchte etwas neues und etwas anderes erleben."
Wer begleitet mich auf diesem Weg?
Wer wird bei mir sein, wenn ich den Beistand brauche? Komme mir hilflos vor. Wird meine Kraft reichen?
"Nimm die Hilfe doch endlich!"
Und doch kann ich es nicht.
"Ich kann dir nicht helfen, wenn du es nicht willst!"
Ich möchte ja, aber etwas hält mich, eine Barriere, wie aus dünnem Glas errichtet, die mich davor zurück schrecken lässt.
Habe mir vorgenommen einen Termin zum Impfen festzulegen, der Termin für die nächste Zahnarztsitzung ist auf Mitte August gelegt worden.
"Ganz langsam und dann mit einem Ruck."
Habe Angst davor, die Panik, die ich in meinem Träumen verspüre.
"Renn weg! Wir müssen hier raus! Sie kommen immer näher!"
Keine Beachtung wird mir geschenkt, wie immer?
Die kopflose Panik breitet sich aus, schnürt mir den Hals zu, drohe vor Verzweiflung zusammen zu sinken, weiß nicht mehr weiter, habe nurnoch Angst.
Erwache voller Zweifel an mir und an meiner Zukunft.
"Setze einfach Schrittchen vor Schrittchen."
Würde jetzt am liebsten weinen, doch meine Augen brennen vor Müdigkeit.
Mit Tränen die Angst fortspühlen.
Vermisse die Hand, die mir sonst jedes Mal die Kraft gab weiter zu machen. Mir in der dunkelsten Zeit den Rücken strich und lediglich sagte "Das wird schon wieder, keine Sorge."
Doch es wird nicht mehr so sein wie es einmal war.. Niemals wieder, muss damit leben, muss vergessen.
Brauche Zeit um Mut zu finden..
Brauche Zeit um Kraft zu schöpfen..
Brauche Zeit, die ich nicht habe..
Habe Angst, fürchterlich, laufe vor Dingen davon, Erfahrungen, Erlebnissen, Ereignissen, mit denen ich mich hätte längst befassen sollen. Das habe ich nicht und jetzt trage ich selbst die Konsequenzen dafür. Die Verfolgung der Dinge in meinem Träumen.
Ereignisse werden folgen, Dinge werden geschehen, die ich nicht beeinflussen kann, die mich niederwerfen werden, doch wer ist die Hand, die mir gereicht wird und welche Hand werde ich annehmen können?
"Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben."
Ich hätte schweigen sollen..
Alles wäre einfacher geblieben..
Lukan - 1. Jul, 23:03