So oder so? Ganz oder gar nicht!
"Eine Woche halten wir es aus und dann schlagen wir unds wieder die Köpfe ein."
Ich wusste es so genau! Seit unserem "ernsten" Gespräch sind 7 Tage rum.. eine Woche...
Niemals war er für mich der Vater, den ich mir gewünscht habe. Niemals hat er sich für mich eingesetzt oder auch nur etwas Courage gezeigt irgend etwas, für irgend jemanden zu tun.
Das Einzige was er kann ist, sich über andere Menschen zu amüsieren, sich über sie lächerlich zu machen. Das was er am häufigsten tut, kann er am besten.
Ich hasse ihn dafür, dass er mich nicht unterstützt. Ich hasse ihn dafür, dass er mir nichts zutraut und mich runterputzt und ich hasse ihn dafür, dass ich ihn nicht hassen kann.
Es scheint mir, als verbiete es mir mein Gewissen ihn, als meinen "Vater", zu hassen.
"Wenn du ausziehen möchtest, du weißt, dass du bei mir immer ein Zimmer hast."
Liebe Worte meiner Mutter an mich gerichtet. Gerne würde ich sie einlösen und zu ihr ziehen, doch ein schlechtes Gewissen würde ich haben.
Es scheint, als hätte er seine schleimige, klebrige Hand nach mir ausgestreckt und lässt mich nicht mehr los.
"Ich habe nur Angst, dass du das ganze rauf und runter von Stolz und Enttäuschung nicht verkraftest"
"Jedes Mal, wenn ich deine Away lese mache ich mir Sorgen um dich"
Ich versinke, ich ertrinke, ich will keine Schmerzen mehr. Ich will dort sein, wo es still ist. 2000 Meilen unterm Meer.
Stolz darüber, dass ich es geschafft habe mit ihm zu reden, mit ihm Regeln festzulegen.
Und nun, eine Woche später hat er sie gebrochen. Hat nicht mit mir geredet, als er sauer war. Hat es an mir ausgelassen, als er sauer auf Stephan war, als wäre ich sein Heijopei!
"Du musst die Hülle drehen.. Lass mich mal, du kannst das nicht." Er versucht mich vom Fahrrad wegzuschieben und ist schnell beleidigt, als ich ihm sage, dass ich es doch kann und dass ich es versuchen werde. Natürlich kann er mich daraufhin nicht alleine lassen, denn wenn ich es nicht schaffe und er es nicht mitbekommt kann er nicht mehr über mich lachen.
Nein.. er kommt näher mit seinem Kopf und schmatzt mir ins Ohr, kontrolliert jeden meiner Handbewegungen.
Ich weiß nicht, warum ich mir das immer wieder antue - Aber es muss aufhören!
Es muss sich etwas ändern, aber doch bleibe ich so wie ich bin, halte an meinen, etwas falschen, Charakterzügen fest, behalte mein Denken, auch wenn es falsch ist.
"There's something wrong, but I can't see."
Ich wusste es so genau! Seit unserem "ernsten" Gespräch sind 7 Tage rum.. eine Woche...
Niemals war er für mich der Vater, den ich mir gewünscht habe. Niemals hat er sich für mich eingesetzt oder auch nur etwas Courage gezeigt irgend etwas, für irgend jemanden zu tun.
Das Einzige was er kann ist, sich über andere Menschen zu amüsieren, sich über sie lächerlich zu machen. Das was er am häufigsten tut, kann er am besten.
Ich hasse ihn dafür, dass er mich nicht unterstützt. Ich hasse ihn dafür, dass er mir nichts zutraut und mich runterputzt und ich hasse ihn dafür, dass ich ihn nicht hassen kann.
Es scheint mir, als verbiete es mir mein Gewissen ihn, als meinen "Vater", zu hassen.
"Wenn du ausziehen möchtest, du weißt, dass du bei mir immer ein Zimmer hast."
Liebe Worte meiner Mutter an mich gerichtet. Gerne würde ich sie einlösen und zu ihr ziehen, doch ein schlechtes Gewissen würde ich haben.
Es scheint, als hätte er seine schleimige, klebrige Hand nach mir ausgestreckt und lässt mich nicht mehr los.
"Ich habe nur Angst, dass du das ganze rauf und runter von Stolz und Enttäuschung nicht verkraftest"
"Jedes Mal, wenn ich deine Away lese mache ich mir Sorgen um dich"
Ich versinke, ich ertrinke, ich will keine Schmerzen mehr. Ich will dort sein, wo es still ist. 2000 Meilen unterm Meer.
Stolz darüber, dass ich es geschafft habe mit ihm zu reden, mit ihm Regeln festzulegen.
Und nun, eine Woche später hat er sie gebrochen. Hat nicht mit mir geredet, als er sauer war. Hat es an mir ausgelassen, als er sauer auf Stephan war, als wäre ich sein Heijopei!
"Du musst die Hülle drehen.. Lass mich mal, du kannst das nicht." Er versucht mich vom Fahrrad wegzuschieben und ist schnell beleidigt, als ich ihm sage, dass ich es doch kann und dass ich es versuchen werde. Natürlich kann er mich daraufhin nicht alleine lassen, denn wenn ich es nicht schaffe und er es nicht mitbekommt kann er nicht mehr über mich lachen.
Nein.. er kommt näher mit seinem Kopf und schmatzt mir ins Ohr, kontrolliert jeden meiner Handbewegungen.
Ich weiß nicht, warum ich mir das immer wieder antue - Aber es muss aufhören!
Es muss sich etwas ändern, aber doch bleibe ich so wie ich bin, halte an meinen, etwas falschen, Charakterzügen fest, behalte mein Denken, auch wenn es falsch ist.
"There's something wrong, but I can't see."
Lukan - 17. Sep, 12:55