Sonntag, 19. Februar 2006

But I can't go on..

..wie oft hab ich mir schon gewünscht, dass nicht alles wie Sand durch meine Finger rinnt...
Als hätte jemand einen Schalter umgelegt..
Plötzlich war alles vorbei...
Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich einmal so sein würde doch es geht tatsächlich. Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich nicht hier her gehöre, dass ich zur falschen Zeit, an einem falschen Ort bin..
Die Tür zu meinem Zimmer ist zu und trotzdem kommt er rein, geht durch das Zimmer, setzt sich auf mein Bett und schaut den Kaninchen zu oder versucht mit mir zu reden und noch nie hab ich so eine Abscheu empfunden wie gerade eben. Die Tür zu meinem Zimmer lässt er natürlich offen, als wäre nichts los. Als hätten wir das gleiche ungezwungene Verhältnis wie wir es immer gehabt haben.. Aber von was für einer Beziehung spreche ich eigentlich.. Es gab ja nie eine. Ich komme mir verraten vor, wenn ich daran denke was für ein reges Interesse er jetzt zeigt. Es ist fast wie eine 180° Wendung.
Die Entscheidung ob ich hier weggehen soll nagt schwer und im Augenblick trete ich eher auf der Stelle als dass ich, wie ich es mir wünsche, mit schnellen Schritten vorwärts gehe.
Es ist, als würde die ganze Welt ihre Last auf meine Schultern legen, sie auf mich niederwerfen einfach so.. und ich sacke unter dem Gewicht zusammen, muss in die Knie gehen und kann nicht mehr aufstehen. Ich suche nach etwas, dass ich vielleicht niemals finden werde und jeder Schritt, den ich auf diesem Weg mache tut mir verdammt weh.
"Schenk ihnen Hoffnung, aber behalte keine für mich"

Ich bin da und wer noch?

Unbekannter! Tritt heraus aus dem Schatten der Unwissenheit.

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Tag der Geburt

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Zuletzt aktualisiert: 27. Mai, 16:55

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