Vertrauen und verstehen, Mathe und Momente..
"Hast du keinen, dem du so sehr vertraust?"
Urteilt nicht zu schnell über diese Frage, denn ihr wisst nicht worum es geht,
aber meine Antwort lautet Nein.
Niemanden
Niemand kennt mich ganz, keiner alle Teile meines Ichs.
Setzt man alle Teile zusammen, so erhält man mich doch nicht ganz, denn die Fetzen in den verschiedensten Köpfen füllen nicht die Gedanken und Taten die ich begangen habe und über die ich philosophiere.
Lautes Weibergekicher, wie Hühner, die scharrend über den Hof rennen und aufgeregt über die Kammlänge des Hahnes reden.
Der Schock am Tag. Frau Verwirrt ist meine Praktikumsbetreuung *wein*
Der Sprung aus dem Fenster sei mir gewiss.
Ich versteh es nicht. Ich versteh es einfach nicht. Mathe versteht sich.
Bin ich zu dumm, zu unkonzentriert oder geb ich einfach zu schnell auf?
Spiegelt Mathe mein Leben wieder?
Eine Welt voller Zahlen durch die ich nicht durchblicke?
Schon komisch, man kann mein Leben im Prinzip mit allem vergleichen.
Einem leeren Blatt Papier, unbeschrieben.
Einem Sonnenuntergang, es braucht Zeit um wieder auf den Höhepunkt zu kommen (ja eine zweideutige Bemerkung für alle Sexisten unter euch)
Dornen, weil es zwickt und weh tut.
Tausende Dinge, die mich stören, tausende Dinge und Momente die ich liebe.
Nur zu wenig kamen sie vor, die Momente in denen man stumm verweiltund der Atem sich beruhigt, man die Luft einfach nur einatmen braucht. Am Ende schlägt schneller, vor Freude die sich im Bauch ausbreitet. Kennst du dieses Gefühl?
Nur zu selten ist es da und auch viel zu schnell wieder hinfort.
Ein Kuss des Glückes... Will es erleben, wiedermal..
Urteilt nicht zu schnell über diese Frage, denn ihr wisst nicht worum es geht,
aber meine Antwort lautet Nein.
Niemanden
Niemand kennt mich ganz, keiner alle Teile meines Ichs.
Setzt man alle Teile zusammen, so erhält man mich doch nicht ganz, denn die Fetzen in den verschiedensten Köpfen füllen nicht die Gedanken und Taten die ich begangen habe und über die ich philosophiere.
Lautes Weibergekicher, wie Hühner, die scharrend über den Hof rennen und aufgeregt über die Kammlänge des Hahnes reden.
Der Schock am Tag. Frau Verwirrt ist meine Praktikumsbetreuung *wein*
Der Sprung aus dem Fenster sei mir gewiss.
Ich versteh es nicht. Ich versteh es einfach nicht. Mathe versteht sich.
Bin ich zu dumm, zu unkonzentriert oder geb ich einfach zu schnell auf?
Spiegelt Mathe mein Leben wieder?
Eine Welt voller Zahlen durch die ich nicht durchblicke?
Schon komisch, man kann mein Leben im Prinzip mit allem vergleichen.
Einem leeren Blatt Papier, unbeschrieben.
Einem Sonnenuntergang, es braucht Zeit um wieder auf den Höhepunkt zu kommen (ja eine zweideutige Bemerkung für alle Sexisten unter euch)
Dornen, weil es zwickt und weh tut.
Tausende Dinge, die mich stören, tausende Dinge und Momente die ich liebe.
Nur zu wenig kamen sie vor, die Momente in denen man stumm verweiltund der Atem sich beruhigt, man die Luft einfach nur einatmen braucht. Am Ende schlägt schneller, vor Freude die sich im Bauch ausbreitet. Kennst du dieses Gefühl?
Nur zu selten ist es da und auch viel zu schnell wieder hinfort.
Ein Kuss des Glückes... Will es erleben, wiedermal..
Lukan - 24. Mai, 23:54
1Klomann - 10. Jun, 19:01
Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts,
wer den Verstand nicht hat, sie zu nutzen.
Johann Peter Hebel