Religion, 12:37
Das Gefühl, dass mir jemand liebevoll durch den Nacken streicht verstärkt sich. Meine Fantasie spielt mir einen Streich. Zeigt mir, wie ich im Bett liege. In Armen gehalten, die mich schützend umgeben um mich zu schützen. Die wollene Hülle legt sich um mich. Nichts kann mich treffen. Spüre wie die Zeit stehen bliebt..

Und nun?
Zuviel Angst einen Schritt vorzugehen. Zu stolz um zurück zu weichen.
Die Mauer, die mein Herz so schützend umgab wurde gebrochen.
"Möchte hinter deiner Mauer sitzen" Mit dem Kopf durchgerannt bist du.
"Aber da ist nichts.. kein Schatz nur Scherben und Geröll"
"Ich setze mich hinter deine Mauer klebe Scherben zusammen räume auf stappel den Geröll und passe darauf auf, dass sowas nie wieder passiert, dass so ein Chaos in deinem Kopf entsteht."
Die salzigen Tropfen flossen langsam. Zogen schwarze Spuren hinter sich her.
Diese lieben Worte heilen Wunden, heilen mein Herz. Ziehe sie in mich ein.
Ich will wieder zurück. Wieder in die wollerne Hülle, in die schützende Umarmung, mein Herz erwärmen lassen.
Doch der neu entstandene Tatendrang steht im Kontrast zu der Angst einen falschen Schritt zu gehen.
Angst mein Herz zu vergeben und es in Scherben zurückzubekommen.
Angst einen falschen Schritt zu gehen und ihn zu bereuen..
Was soll ich tun? Einen Schritt vor und zwei wieder zurück?

Und nun?
Zuviel Angst einen Schritt vorzugehen. Zu stolz um zurück zu weichen.
Die Mauer, die mein Herz so schützend umgab wurde gebrochen.
"Möchte hinter deiner Mauer sitzen" Mit dem Kopf durchgerannt bist du.
"Aber da ist nichts.. kein Schatz nur Scherben und Geröll"
"Ich setze mich hinter deine Mauer klebe Scherben zusammen räume auf stappel den Geröll und passe darauf auf, dass sowas nie wieder passiert, dass so ein Chaos in deinem Kopf entsteht."
Die salzigen Tropfen flossen langsam. Zogen schwarze Spuren hinter sich her.
Diese lieben Worte heilen Wunden, heilen mein Herz. Ziehe sie in mich ein.
Ich will wieder zurück. Wieder in die wollerne Hülle, in die schützende Umarmung, mein Herz erwärmen lassen.
Doch der neu entstandene Tatendrang steht im Kontrast zu der Angst einen falschen Schritt zu gehen.
Angst mein Herz zu vergeben und es in Scherben zurückzubekommen.
Angst einen falschen Schritt zu gehen und ihn zu bereuen..
Was soll ich tun? Einen Schritt vor und zwei wieder zurück?
Lukan - 8. Jan, 15:41