Mittwoch, 5. April 2006

NEIN!

Mauer1

Hinter dieser Mauer beginnt mein Reich, es ist MEINS und keiner darf es betreten.

Montag, 3. April 2006

Geständnis!

Was soll ich denn bitte sagen?
Ich verrecke hier doch eigentlich nur in meiner eigenen Scheiße, in einer Woche bekommt mein Bruder mein Zimmer als zweites dazu und ich ein neues.. das eigentlich nicht viel größer ist als mein jetziges..
Mein Vater besäuft sich jeden Abend, weil er auf sein Leben nicht mehr klar kommt, mir ist noch schlecht von Gestern, weil ich da mit meinem Leben nicht mehr klar kam.
Ich mach nicht genug Sport und mein Körper ist bis zum Verrecken kaputt.. Ich esse zuviel und sitze zu oft vor dem Rechner, ich verfette aber hab kein Bock aufzustehen.
Meine Mutter ist fertig mit ihrem Leben und jankt mir alles vor, was sie glaubt, falsch gemacht zu haben und egal was ich ihr sage, sie glaubt trotzdem es wäre falsch.
Mein Vater drückt mich mit den Sätzen "Du kannst das eh nicht lass mich mal machen" runter und meine Mutter sagt mir "Na los, alles was du tust ist richtig". Die ganzen Höhen und Tiefen brechen mir mein Genick.
Ich hab keine Ahnung was ich mit meinem Leben anfangen soll... Mein Bruder ohne Lehrstelle sitzt im Nebenzimmer, der es noch nicht mal auf die Reihe bekommt sich arbeitslos zu melden, da sein Computerspiel wichtiger ist als das Leben. "Ich lebe halt das hier und jetzt" sagt er nur, wenn man ihn drauf anspricht. Doch das ist kein hier- und jetztleben.. das ist Faulheit.
Ich hab dieses verdammte abgefuckte und abgewrackte Familienleben so satt!

Donnerstag, 30. März 2006

Ich baue mir ein Haus..

Ich kaufe Mutterboden und ziehe einen Zaun, außerdem bin ich für die Hecke verantwortlich, da ich das Material gekauft habe und sie groß gezogen habe.
Und der Dritte kauft das Grundstück in der Mitte, aber ihm gehört der Zaun nicht, der kann ruhig faulen und vergammeln, da hat er nichts mit zu tun.
Aber auf der Grenze kann auch a sein, oder b, weil ich die Hecke selbst gepflanzt habe und mir die linke Grenze gehört.
Wenn ich dann aber nach ganz rechts ziehe muss ich noch eine Hecke oder einen Zaun pflanzen, auch wenn mir der Zaun ja gar nicht gefällt.
Aber die Nachbarn sind eh doof!
Und außerdem sagt meine Uhr: Uha, wir haben kaum noch Zeit umzuziehen denn gleich ist es 20:15.
Übrigends haben die !!! die ??? besiegt! Das kann Auswirkungen auf die Höhe der Zäune haben.
Aber zum Üben ist das wohl noch okay.
Sollen ja nicht verkacken.

Ich danke Funke und Oenne für die liebe Ablenkung!

Mittwoch, 29. März 2006

Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich einmal war..

oder eher bin..
Manchmal hab ich das Gefühl einfach im falschen Leben zu stehen. Vielleicht auch falsch in deinem Leben?
Manchmal hab ich das Gefühl, dass es ein Fehler war auf diese Schule zu gehen. Die pinke Masse schiebt sich mit der "harten"-Saskia vor mir her. Lenken alle zum Mitlaufen an. Pfuibäh!
Entweder man will es oder nicht. Aber ein Mittelding is wohl nicht liebe Saskia.. und hiermit sag ich es offen: Du kannst mich mal kreuzweise ich find dich widerlich!
Schwarz anziehn, so tun als ob, aber dann ne' bunte Alohakette ins Haar binden und kichern wie eine der Pinkies. Danke für mich nicht..

"Hallo Jungs, ich rede auch für euch" Danke Johanna, is schön, wenn du dich wichtig machen willst, aber bitte, es interessiert niemanden und du merkst einfach nicht, dass dich eh keiner leiden kann, weil du so fett und wichtigtuerisch bist. Dazu dann noch dein Heititei und Kichern hier und das Rumgehänge mit der noch ätzenderen Isabelle oh pardon IIIIIIIIIIISIIIIIIIIIIIIIIIIII! brrr.. da wird mir übel..
Heititei, Klimbim, Glitzer und Steinchen.. Demnächst kotz ich euch auf den Schoß auf eure PINKEN KLAMOTTEN!
Oder besser, ich explodier einfach und reiß die Barbiefraktion mit in den Tod, dann ist die Welt erlöst.
Danke, das musste einfach mal gesagt werden. Jetzt kann ich wieder beruhigt lernen gehen.
Schönen Abend noch ^.^

und... nein, ich bin ganz und gar nicht gut als Feind zu haben.

Montag, 27. März 2006

...

tod

Schule und Sonne..

Der Eimer geht zum Brunnen bis er bricht.
Gewissheit bringt nicht immer die so gewünschte Entschlossenheit.
Kämpfe um mein Fleckchen Erde im Leben, möchte doch nur am Leben gelassen werden, doch scheint mir selbst dies nicht gegönnt zu sein. Möchte gerecht zu jedem sein, niemanden bevorzugen.
Wäge ab, wen es treffen könnte, bevor ich entscheide und handle.
Sitze müde im Unterricht. Fünf Stunden Schlaf sind einfach nicht genug. Einen Traum hatte ich, aber nur an die wagen unsicheren Umrisse und Siluhetten kann ich mich erinnern.
"Wir alle lieben die Wahrheit und lügen doch"
Soll ich mit oder nicht? Könnte alles verlieren wenn ich fahre und doch, könnte alles gewinnen wenn ich es wagen würde. Die ganze Zeit denke ich über diese vermalledeite Feier nach. "Ach komm doch mit, bist doch weltoffen." Hat Weltoffenheit mit Angst zu tun? Sie legt sich wie ein Riegel über den Weg, der vor mir liegt.
Könnte alles gewinnen, oder alles verlieren. Brauche nur den Mut den ersten Schritt zu gehen.
Brauche nur jemanden der diesen Weg mit mir geht und mich doch einen Teil des Weges alleine gehen lässt, mich meine eigene Kraft und die Entscheidungen unter Beweis stellen lässt.
Aber jetzt hier in der Sonne scheint alles leicht zu sein. Sitze im Garten, der Himmel ist blau, das Gras nach dem Regen saftig grün und seit wochen sehe ich etwas, das mich auf Anhieb lächeln lässt. Der erste Schmetterling in diesem Jahr.
Das Rotkehlchen sitzt im Birnenbaum vor meinem Fenster und trällert sein Lied und die Kaninchen rascheln im Stroh neben mir. Das mag sich wie ein Traum anhören, doch ist es so. In diesem Augenblick, indem ich die Einsamkeit genieße könnte meinetwegen weiterhin keiner kommen. Mein Körper und meine Seele scheinen die Sonne und ebenso das Glück und die Wärme in sich hinein zu ziehen.
Genieße die letzten Sonnenstrahlen, bevor die nächste Wolke kommt.

zitronenfalter

Donnerstag, 23. März 2006

Schule..

Der liebe Gruß von heute Morgen scheint all meine Zweifel und Ängste von gestern Abend ausgelöscht zu haben. "Guten Morgen Schatz" Ja... dir auch einen guten Morgen Schatz..
Wie töricht an etwas zu glauben, was niemals hätte gut gehen können. "Bleib bei dem was du hast, wenn du hoch springst, kannst du auch tief fallen."
Bleibe bei dem was du hast.
Ja ich werde bei dem bleiben was ich habe, bleibe bei ihm, der mir Kraft, Mut uns Zuversicht schenkt.
Funke flüchtet zum Kiosk. Das heißt, dass ich Johannas Geschwafel über die Apostelgeschichte noch fünf Minuten aushalten muss.
Deutsch LK..
Liebesgedichte.. Was soll denn das? Noch mehr Salz in meine Wunden? "Du wendest mich um. Branntest mir dein Zeichen mit sanftem Feuer in das dünne Fell."
Wird dargestellt wie das Eigentum. Komme mir doch vor wie dein Eigentum. War besessen und berauscht von der Droge die sich Liebe nennt. Doch die Realität die nun auf mich einregnet wiegt Tonnen und erschwert meinen aufrechten Gang. Die ganze Zeit frage ich mich, ob es nur ein abgechartertes Spiel war. Ein Spiel um dem hoffnungslosen Mädchen ihre Hoffnung zurückzugeben.
"Tu es nicht für mich, sondern für dich" habe ich dir noch gesagt und das hast du nun auch wohl getan. Ich bin stolz auf dich, wenigstens du hast etwas gefunden, wofür es sich zu leben lohnt und auch ich werde weiter leben, nicht für dich, sondern für jemanden, der mir die Treue schwor...

Mittwoch, 22. März 2006

Wahrheit?

Was ist dran, an dem was ich hörte? Ist es wahr? Wieso schweigst du, obwohl du sprechen solltest?
Weiß nicht mehr was ich denken kann. Habe fantasiert, mir etwas vorgestellt, was nie hätte klappen können.. und ich hätte es wissen müssen, hätte mir kein Fitzchen Hoffnung machen dürfen und doch habe ich es getan, bin auf Wolken gewandelt und tief gestürzt.
Sitze weinend im Dunkel. Kann kein Geräusch ertragen. Suche unendliche Stille.
Und immer wieder sehe ich die Schrift vor meinen Augen.
"Er hat sich ne neue angelacht"
...
...

Sonntag, 19. März 2006

Warum?

Wieder habe ich die Gradwanderung nicht geschafft. Wieder habe ich versagt. Doch ist es das, was ich am meisten fürchte. Der Zuspruch meiner Mutter "Alles was du tust ist richtig, ich bin so stolz auf dich".. das Niederdrücken meines Vaters "Das kannst du doch eh nicht, lass mich das machen", hin und hergerissen wandel ich durch die Welt, weiß weder ein noch aus. Ist es richtig oder falsch, schaff ich es oder nicht?
Schon wieder hat dieser Abend keine gute Wendung genommen und ich stehe kurz davor an meine Alkoholreserven zu gehen um mich sinnlos zu besaufen, nur damit ich nur ein Mal ohne Sorge leben kann.
Ich will hier weg, einfach weg.. ich kann hier nicht mehr sein, nicht mehr leben... ich kann nicht mehr aufhören zu weinen.

Freitag, 17. März 2006

...

Und zurecht fragt sie sich, wohin wir gehen sollen? Die erste und die einfachste Tür oder doch besser eine der Hinteren die schwerer zu erreichen sind?

flur

:)

Mittwoch, 15. März 2006

Mathe.. irgendwann..

Lukan

Ich bin da und wer noch?

Unbekannter! Tritt heraus aus dem Schatten der Unwissenheit.

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mondhimmel

Tag der Geburt

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Zuletzt aktualisiert: 27. Mai, 16:55

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